Wer braucht den Hausnotruf?
Wer übernimmt die Kosten für den Hausnotruf?
Was passiert, wenn ich den Notrufknopf nicht selbst drücken kann?
Für wen ist der Hausnotruf geeignet?
Wie funktioniert der Hausnotruf?
Was passiert, wenn ich den Notruf-Knopf nicht selbst drücken kann?
Wie bekomme ich individuelle Beratung?
Gibt es beim Hausnotruf zusätzliche Leistungen?
Mit dem Hausnotruf können weitere Leistungen verknüpft werden. Unser Schlüsselservice dient etwa dazu, dass wir im Notfall einen Schlüssel zu Ihrer Haustür haben und schnell zu Ihnen gelangen können, ohne Türen oder Schlösser zu beschädigen. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Module: Im Notfall lösen diese einen Alarm in unserer Zentrale aus, ohne dass Sie selbst den Hilfeknopf drücken müssen - zum Beispiel bei einem Sturz mit dem sog. Fallsensor.
Welche Informationen muss ich geben?
Vor der Einrichtung Ihres Anschlusses benötigt das DRK einige wichtige persönliche Informationen, die in der Hausnotrufzentrale gespeichert werden und im Notfall zur Verfügung stehen. Hierzu stellen wir Ihnen unter anderem folgende Fragen:
- Wer sind Ihre Familienangehörigen, Bezugspersonen, Ihre wichtigsten Freunde oder Nachbarn?
- Wer ist Ihr Hausarzt?
- Welche Risiken, Einschränkungen oder Erkrankungen liegen vor?
Diese Angaben werden selbstverständlich - sofern Sie uns eigenständig informiert haben - regelmäßig aktualisiert. So liegen in der Hausnotrufzentrale immer alle Informationen vor, um Ihnen jederzeit schnellstmöglich die richtige Hilfe geben zu können. All Ihre persönlichen Angaben werden streng vertraulich behandelt.
Ab welchem Pflegegrad werden die Kosten übernommen?
Bei Teilnehmern mit anerkanntem Pflegegrad übernimmt die Pflegekasse die Kosten des Basistarifs in Höhe von 25,50 €. Die Antragsstellung übernehmen wir für Sie, da die Kosten für das HausNotrufgerät von uns anschließend auch Ihrer Krankenkasse berechnet werden.





